Medienbeobachtung – die eigene Marke stalken?

August 11, 2021
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August 11, 2021 RFM MediaMix

Medienbeobachtung – die eigene Marke stalken?

Wer stalkt mein Unternehmen?

Warum sollte man sein eigenes Unternehmen „stalken“? Oder anders ausgedrückt: Medial beobachten?

Viele Unternehmer im Mittelstand sind regional stark verankert, unterstützen regionale Tierschutz-, Sport- oder Gemeinschaftsvereine mit Zuwendungen und Beiträgen. Ein gewisser Publicity Gedanke spielt unumstößlich mit, gerade wenn man Assets bereitstellt und diese mit seinen Logos versieht. Oder auch die Vereinskleidung mit dem eigenen Logos bestückt. Stalken ist durchaus nicht der richtige Begriff. Es geht vielmehr um die Analyse der Nennungen und auch die Betrachtung, in welchem Medium die Nennung erfolgt, also die Medienbeobachtung.

Die Bandbreite ist dabei so unendlich wie die Anzahl an Unterhaltungsangeboten und Nachrichten. Vom Posting eines Vereinsmitglieds auf Facebook bis hin zu ganzen TV-Interviews und Nachrichtenbeiträgen – gar Artikeln in Fachpresse und mehr.

Einige Unternehmen haben es sich zur Aufgabe gemacht per Tools das Internet, Zeitungen, Zeitschriften, Radio- oder TV-Berichte und vieles mehr nach Nennungen abzusuchen. Das bringt aber alleine noch nicht den entscheidenden Faktor hervor: Die Anzahl und Reichweite der Nennungen.

Was genau bedeutet Medienbeobachtung?

Medienbeobachtung ist besonders bei mittelgroßen Unternehmen interessant, aber auch bei kleineren Unternehmen, die beispielweise Sportvereine finanziell unterstützen. So sind Aufdrucke, Plakate und Logos bei Berichterstattung im Radio, Fernsehen und Internet eine durchaus nützliche Nebeninvestition für mehr Publicity.

Auch Ihr Unternehmen ist abhängig von Größe und Anzahl der Mitarbeiter im öffentlichen Gespräch.

Gerade auf Turnieren, Olympiaden, Sommer- und Winterspielen ist das öffentliche Interesse in einigen Zielgruppen relativ groß. So kann man beispielsweise als Händler von Sportbekleidung wie Vaude, Nike, Adidas, etc. in seiner Nische stark vom Sponsoring profitieren. Die Medienbeobachtung gibt der finanziellen Investition in einen Verein eine messbare Währung.

Primär kann man so Reichweiten und Einschaltquoten aus den MA-Analysen ableiten und bei digitalen Nennungen sogar direkt beziffern. So kann man seine passiv laufenden Werbemittel wie Fahrzeug-Beklebung an Firmenwagen, Reklame-Schildern am Firmensitz oder auch Beklebung von Bekleidung in der Mediaplanung miteinbeziehen.
Dabei ist natürlich klar, dass nicht die mediale Präsenz, sondern der Gemeinschafts- und Sportgedanke im Vordergrund stehen. Dennoch lohnt es sich, gerade wenn man an einem solchem Entscheidungspunkt steht, ob Verein A oder doch Verein B, ein kleines Mediamonitoring (Medienbeobachtung) über einen gewissen Zeitpunkt hinweg eine Stütze für die Entscheidungsfindung ist.
Allerdings verhält es sich ähnlich wie mit dem Sponsoring einiger Bekanntheiten aus Sport und Entertainment. Die Gefahr von sozialen Faux-Pas (beispielsweise Michael Wendler) und damit einem eventuellen „Shit-Storm“ ist dennoch gegeben. Dies sollte bei jeder Entscheidung in dieser Hinsicht individuell bewertet werden. Ganz sicher ist man dabei natürlich nie.

Was sollte ich tun?

Völlig egal, ob Sie bereits Vereine finanziell unterstützen oder darüber nachdenken. Die Kernfaktoren wie Regionalität und der Zweck des Vereins stehen im Vordergrund. Allerdings sind solche Investitionen und die damit einhergehenden Reichweiten eine weitere Größe im MediaMix.
Gerne können wir auch den Sport- oder Gemeinschaftsverein, den Sie unterstützen, mit einer Medienbeobachtung in Reichweiten und Einschaltquoten analysieren.
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